An Deck .

//Verdammt nochmal...wieso passiert immer mir das?//
Kaum hatte er seinen Captain über seine Entdeckung aufmerksam machen wollen, schon wehrte sich seine Entdeckung und zerrte ihn hinter eine Kiste. Er war schon häufiger in solchen Situationen auch wenn es für ihn etwas peinlich war von einer Frau so dermaßen überrumpelt zu werden.
*will sich losreißen, gelingt ihm aber nicht*
*zapelt wild rum*
*Jack erscheint*
//ah da ist ja der Captain. Immer zur rechten Zeit am rechten Ort//
"Captain sehen sie wir haben einen blinden Passagier"
*Jack fuchtelt wild mit seinem Holzschwert vor der unbekannten Dame*
*Gibbs wird losgelassen*
"..."
Intressiert lauscht Gibbs den beiden zu, auch wenn er das Gesagte nicht ganz einzuordnen weiß.
//Ein Buch? Was für ein Buch? Seit wann intressiert sich Jack für Bücher????? Besser ich schweige erstmal und red nur wenn ich gefragt werde...//

"Stellt Euch nicht schon dümmer, als Ihr es sowieso schon seid, klar soweit?"
Jetzt auch noch Extrawünsche. Als ob er ihr diesen Gefallen tun würde.
*die Klinge noch fester an ihren Hals drück, sodass die Haut kurz vorm nachgeben ist*
"Ich denke ich bin nicht in der Stimmung mir göttliches Geschwätz anzuhören..."
*sie genauer muster und das Bündel seiner Schlüssel an ihrer Hüfte hängen sieht*
Wäre er nicht Capatain Jack Sparrow, hätte er auch keine verrückten Ideen, wie er wieder an sein Zeug kommt. Nichts leichter als das. Für ihn war es schon immer ein Kinderspiel sein Gegenüber dermaßen zu überrumpeln, dass er sich Quasi nehmen kann, was er willl.
*jetzt erst das Schwert wegsteckt und ihr aufhelf*
*sie zu sich zieht, sodass sie seinen Atem spüren kann*
"Aber Ihr könntet mich über die Dialektik von Gut und Böse aufklären"
*grins*
*dabei näher an sie ran kommt und einen Arm um ihre Hüfte leg*
*bei jedem Wort immer näher an ihr feines Gesicht kommt*
*sie somit ablenk und mit seinen geschickten Fingern die Schlüssel abbekommt und sich heimlich zu sich nimmt*
"Aber davon habt Ihr sicher keine Ahnung, habe ich nicht recht Liebes?"
*fg und wieder auf Absand geht*
"Achja und das mit meinem Hab und Gut hat sich gerade erledigt."*dann das Bündel in seiner Hand rumbaumeln lässt, aber dennoch fest hält*
"Mr. Gibbs. Sperrt sie wieder in die Brig, da wo sie hingehört. Und davor hätte ich gerne ihre Waffen."

*hört Befehl*
"Aye Aye Captain"
*zu unbekannter Frau gewandt*
"So Missy nun keine krummen Dinger und schön die Waffen her ansonsten muss ich sie mir holen...*fg*"
Die junge Lady drückt Mr. Gibbs ein Entermesser und eine einläufige ungeladene Pistole in die Hand
"Fein..."
//-.-//
"Dann begleiten Sie mich auf ihr Extraquartier...und immer schön Hände auf dem Rücken lassen"
//Die entwischt mir nicht und diesmal lass ich mich auch nicht überrumpeln//
Mr. Gibbs führt seine Gefangene zu den Zellen und vergewissert sich das die Schlüssel die ihm jack gegeben hatte, auch bei Ihm waren und das das Schloss felsenfest verschlossen war.
*grinst*
"Ich hoffe sie haben eine angenehme Reise, Miss"
Zufrieden schlendert Mr. Gibbs die Treppen hoch aufs Deck und macht sich wieder an die Arbeit
//Die Segeln könnten mal wieder etwas gestrafft werden...hmmm//
*hört noch auf dem Weg nach oben die Verwünschungen der Gefangenen*

Versucht sich erst von jack zu befreien findet aber dann nahc kurzer zeit gefallen daran und lässt es bleiben. Leider war sie so auf Jack fixiert das sie nicht bemerkte wie er ihr die schlüssel abgenommen hatt.
als sie dann die schlüssel von jack vors gesicht gehalten bekommt, hätte sie ihm am liebsten den kopf mit ihrer pistole weggeblasen, nur 2 dinge sprachen dagegen... ersten die waffe ist schon lange nicht mehr geladen und 2. falls sie geladen wäre und sie den Captain angegriffen hätte, wäre sie selbst kurzerhand gekillt worden. Und somit hatt sie auf mr. Gibbs befehl ihre waffen abgegeben und ist ihm brav unter deck gefolgt.

~~~weiter unter deck~~~

Geht doch. Wieso müssen diese Weiber immer so unkooperativ sein? "Mann" wird aus denen einfach nicht schlau.
Jetzt hat er erstmal wieder Ruhe. Naja fast - so langsam sollte er das Steuer übernehmen. In einer halben Stunde würden sie Tortuga erreichen.
Er macht kehrt und geht auf die Kommandobrücke, um das Steuer zu übernehmen.
Nach seinem ersten Maat rufend: Mr. Gibbs! Wir legen bald an. Bereitet schonmal alles vor. - Achja. Ihr werdet mich heute in Trotuga begleiten. Der Captain spendiert auch einen Drink.
*dabei lächelt er ihn verschmitzt an*

*den ganze Treiben zusieht *
//dieses Mädchen ist echt komisch//
*etwas übers Deck geht*
//wie es aussieht werden wir bald an Land gehen//

//oh der Captain ist heut wieder großzügig...hmmm ich frag mich ob das nur eine vorübergehende Laune ist//
"Aye Aye Captain, sowas hört ein alter Seemann wie ich doch gerne"
*zur Crew ruft*
"Beeilt euch ihr Landratten gleich gehts in eure geliebte Heimat, wir laufen gleich in Tortuga ein. Cotton nehm die Segel ein wenig ausm Wind, wir wollen ja nich gleich auf die Felsenbrandung schippern. Und die anderen bereiten alles für das andocken vor!"
*sieht Jack mit seinem kaputten Kompass am Steuer stehn*
//Und schon wieder hat er seinen Kompass draußen...mittlerweile muss er doch den Eingang nach Tortuga In und Auswendig kennen...und elizabeth könnte auch mal was tun. Starrt die ganze Zeit auf die See hinaus. Wir sind doch kein Ausguckposten...//

Die Black Pearl steuert also gemütlich und sicher in den Hafen Tortugas ein. Schon von weiten riecht man diesen vertrauten, fast schon heimatlichen Geruch nach Rum, Schießpulver, Schweiß und Dreck. Doch irgendetwas stimmt da nicht. Ein ganz anderer Geruch drängt sich leise auf. Der Geruch nach verbrannten Fleisch und Holz lag in der Luft...

//Komisch...dieser Geruch...oh heilige Gottesmaria, hoffen wir bei Blackbeards Bart das dies nichts ungutes zu bedeuten hat//
*Das Schiff segelt langsam zu seinem ursprünglichen Ankerplatz*

Schon von hier aus hatte man einen sehr guten Einblick ins Geschehen von Tortuga. Die Stadt lag "friedlich" beziehungsweise chaotisch wie immer da. Gibbs atmete schon auf...er hatte mit schlimmeren gerechnet.

*bemerkt aber das an einem anderen Dock ein verbranntes Schiff lag oder besser gesagt die Überreste davon*
//Das geht einen durch Mark und Bein...//
*ruft zu Jack und deutet auf die Überreste des Schiffes*
"Wird wohl das Pulvermagazin gewesen sein. Ich hab immer gesagt man sollte mit dem vorsichtiger umgehen"
*Schiff legt endlich an*
"Sooo da wären wir. Tortuga süße Heimat ich höre schon die Dirnen und den Rum nach mir rufen"
*grinst*

//wir haben angelegt//
*Sich etwas an der Kleidung rumzupf*

Man den Geruch des verbrannten Schiffes richt abr gleichzeigtig auch den "süßen" Gruch von Tortuga und man das ganze Treiben schon beobachten kann und dort alles so Chaotich wie immer zugeht ind Lizz sich langsam wieder den anderen zuwendet

//Tortuga richte genau so nach Rum wie Jack//

Schon jetzt kann er den geruch, naja wohl eher Gestank wahrnehmen. ENDLICH - das Paradies für jeden Halunken und Piraten!
Doch bevor er doch noch seine Lady am Gestein entlang schreddern lässt, nimmt er lieber noch seinen kaputten Kompass zur Hilfe. Owohl er das Einfahren in den natürlichen Hafen schon fast blind kann.
Nach einer guten viertel Stunde haben sie es geschafft. Nur noch Anker lichten und die Beiboote zu Wasser lassen. Doch irgendwas ist diesmal anders. An einen anderen Dock kann man die Trümmer eines verbrannten Schiffen auf dem Wasser schwimmen sehen.
Aber für's explodieren von Pulvermagazin ist das Boot noch so ziemlich in einem. Es muss etwas anderes passiert sein. Nur was?? Naja das wird er bestimmt herausfinden.
Jetzt wartet erstmal das Vergnügen. Ob er auch seine beiden Dirnen hier im Gewühl findet? Nicht mehr lange und es wird dunkel und die engen Gassen werden sich mit stinkenden und besoffenen Piratenpack füllen. Das Leben in dieser Stadt würde also beginnen!
"Tortuga ..."
Er könnte schon fast einen Freudensprung fabrizieren. Aber so etwas ziemt einen Captain nun wirklich nicht.
Als erster klettert er ins Beiboot und winkt seinen ersten Maat zu sich.
"Mr. Gibbs treuer Freund, wollt Ihr diese wunderbare Gelegenheit verpassen?? Ich denke mal nicht! Also worauf wartet Ihr noch? Ab ins Boot! Hopp hopp!"
Dann blickt er kurz zu Elizabeth und meint etwas leiser zu Gibbs. "Was ist mir ihr?? Wenn das so weiter geht ... Das ist äußert unnormal an ihr..."
*blick dann an Gibbs vorbei und schaut sich den Hafen an*
Hervorragend, kein Schiff, das er kennt und vor dem er sich lieber in Acht nehmen sollte. Also kann er heute ohne jegliche Sorgnis seine Seele mit den besten Rum der Stadt zulaufen lassen. Und da fällt ihn nur eine Taverne ein: At Wit's End
Sie ist äußerst bekannt für ihren Rum und auch für die recht gut unterhaltende Musik. Es gibt fast keinen Halunken, der dort noch nicht war.
Ich sage nur drei Wörter: At Wit's End ...
Dabei grinst er seinen ersten Maat an. //Endlich mal wieder richtig guter Rum!// Es muss schon eine ewigkeit her sein, als er hier das letzte mal seinen becher genießen konnte, ohne in irgendwelche Probleme zu geraten.

~~~~~~~~~~~~~~~~Weiter gehtZ in Tortuga~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Na endlich ... Ruhe ... der meiste Haufen der Crew ist an Land gegangen. Nurnoch wenige sind hier auf der pearl zurück geblieben.
So sehr sie Tortuga mag, aber diese Nacht hat sie nicht wirklich Lust und Nerven dazu, sich volllaufen zu lassen.
Hier an Deck kann man sich ebenso einen schönen Abend gestalten.
Einfach mal nichts tun und die Seel baumeln lassen.
Ja genau das hat sie jetzt auch vor. Zielstrebend geht sie auf die Bugspried zu.
Dort pflanzt sie sich auch gleich hin und lehnt sich gegen das schwarze Holz. So langsam konnte man die Sterne erkennen.
Ein leises Seuftzen entwich ihrer Kehle.
Das Gelächter und Gedröhne, das von Tortuga kam, war zum Glück nur ein dumpfer Klang.
Nun endlich kann Anamaria nur sie selbst sein, nicht die sture, starke und leicht reizbare Frau. Einfach nur sie selbst ...
Sie schliesst due Augen für einen Moment und schwindet so langsam ins Land der Träume.
...BIS ... denn Master Gibbs meldet sich lautstark zu Wort.
//Was soll das denn nun wieder??//
Entnervt richtet sie sich auf.
"Schreit doch noch lauter!!! Sodass es ganz Trotuga mitbekommt!"
Sie geht auf Mr. Gibbs zu.
"Was sagtet Ihr?"
"Um diese Zeit? Befehl vom Captain?"
*sie schnappt ein Seil der Fock*
"Erzählt mir später mehr...zu allereerst wird der Kahn in Schwung gebracht."
*mit geschicktem Griff am Seil zieh und die Fock hochzieh*
*sie nach ner Weile befestige*
Somit WÄRE ihr Job getan ... aber es fehlen zuviele, also wird sie Wohl oder Übel auch den anderen Kram machen müssen.
Nach ein paar Minuten setzt sich die Pearl endlich in Bewegung.
Anamaria geht zu Gibbs ans Steuerrad.
"Also, wo ist Sparrow?? Und was um Himmelswillen ist hier los?"
*fragend Gibbs von der Seite angug*
So langsam versteht auch sie die Welt nichmehr...

*Die Pearl setzt sich langsam in Bewegung und steuert aus dem Hafen zu den küstennahen Gewässern*
"Also Jack und Ich sind zur Taverne At Wit's End gezogen und rate mal wenn wir dort getroffen haben...Barbossa höchstpersönlich. Der wollte natürlich sofort wieder die Pearl haben, also gab mir Jack ein Zeichen mit der Pearl schnell abzuhaun."
*gönnt sich einen Schluck aus seinem Flachmann*
"Ich hoffe nur Jack weiß was er tut. Ich weiß es nämlich nicht."
*am pechschwarzen Himmel ziehen dunkle kaum zu erkenende Wolken auf*
//Verdammt diese Nacht gibt es ein Unwetter. Wir sollten sofort im Hafen adocken, aber dafür ist es nun zu spät//
"Ich glaube ein Unwetter zieht auf. Betten wir das es vorüberzieht und uns verschont."

"Bitte WAS?!"
"Wiederhol das bitte nochmal..."
*sich auf ein Rumfaß plumsen lass*
"Dieser Kautz muss wissen wie es weiter geht. Das wird mehr als Heikel ... Hier streunert vermehrt die East India rum und wir können nicht an Wasser gewinnen, über die Hälfte der Crew ist ebenfalls an Land...."
"Woaaa wie ich das hasse!"
*aufspring und jetz erst die Worte von Gibbs hör und den Horizont betracht*
//Jack du elender Hund, wenn ich dich noch in die Finger kriege, dann setzt das was! ...aber dennoch ... pass auf dich auf ...//
*einen Schritt an die Rehling mach*
"Sieht nicht sehr einladend aus..."
"Wir sollten uns im seichten Gewässer aufhalten ... hier an der Insel gibt es bestimmt eine gut geschützte Bucht. Dort sollten wir dann auch verweilen...."
"Bis dahin...."
"... Fock und Groß dichter!!!"
*ans Steuer tret*

Eine Weile ist schon vergangen und sie haben noch immer keine geeignete Bucht für die Pearl gefunden. Diese ganzen kleinen Engpässe konnte und durfte man einfach nicht ohne Jack riskieren.
Anamaria betrachtet den Horizont unruhig. Mit einen leichten Seufzer wendet sie sich an Gibbs...
"Beten wir, dass Tuna uns beistehen wird..."
*eine Halse fabrizier und aufs offene Wasser Kurs nimmt*
*sich nach einer Weile ein Seil schnapp und sich ans Steuerrad festbind*
"Ich hoffe die alte Lady wird das weitgehend überstehen..."

Nach 2 weiteren Stunden konnte man schon die ersten Anzeichen eines Unwetters deutlich erkennen. Der Wind verfängt sich nun unruhiger und stärker in den Segeln und der Wellengang nimmt auch mehr und mehr zu.
"Joshamee übernimm du mal bitte das Steuer..."
*sich abbind und runter an Deck geht, um die Segel mit dem Rest der Crew einzuholen*
*dann noch die Kanonen weitgehend festbind*

Aufeinmal erscheint für einen Bruchteil der Sekunde ein helles bläuliches Licht mit einen darauf folgenden lauten Knall. Ein leichtes zucken huscht über ihre Schulter...
"Gerade passend ... jetzt gibt es kein zurück mehr..."
Jetzt auch den kühlen Regen im Nacken spürt.
//Hoffen wir mal, dass alles weitgehend gut ausgeht...//
*besorgt zu Gibbs rüber blick*

//Das hat uns grade noch gefehlt//
"Männer ich glaube gleich wird es sehr ungemütlich hier. Wir müssen aus diesem Tief heraus!"
//...das wird vorerst nichts mit einer geschützten Bucht. Erstmal die Pearl hier unbeschadet rausbringen. Und schon das wird eine Herausforderung//
*Wellen und Gewitter werden stärker*
//Verdammt, wir kommen nicht wirklich weiter. Es scheint als ob der Teufel seine Hand im Spiel hätte. Lange halten wir das nicht durch...//

Das Schiff wird zum Spielball der Wellen. Der kleine Sturm hat sich zu einem großen Unwetter entwickelt und erreicht langsam seinen Höhepunkt. Die dezimierte Besatzung der Pearl kämpft verzweifelt gegen das Unwetter an, aber mit nur 50% der eigentlichen Crew, war dies ein vergeblicher Kampf. Die Anstrengungen der letzten Reisen zehren an der Leistungsfähigkeit der Piraten.

//Wenn das vorbei ist, werd ich ein Wörtchen mit Jack reden. Die Crew ist erschöpft, wir können in naher Zukunft kaum noch ähnliche Strapazen ohne Ruhepausen auf uns nehmen. Sonst werden wir....//
*just in diesem Moment löst sich ein Teil der Schiffladung und begräbt zwei bis drei Leute unter sich. Die Männer und die Ladung landen paar Augenblicke später auch im tosenden Meer*

*Mr. Gibbs hört wie jemand MANN ÜBER BORD schreit und dreht sich zum Schreienden hin*
"Verdammt, wir haben keine andere Wahl. Wer zurück bleibt, bleibt zurück, so verlangt es der Kodex"

Er reißt nochmal das Steuer rum und versucht die Pearl in einer halbwegs stabile Lage zu halten. Genau in diesem Augenblick, als er in das tobende, sich immer weiter auftürmende Meer hinaus blickte, sah er es...

"Was...? Was ist das? Ein...Schiff? Wieso kann es bei diesem Sturm so gut manövrieren. Es scheint so als ob....AAAAAAARGH"

Einen Moment war der 1. Maat der Black Pearl abgelenkt. Und dieser Moment bezahlte er nun. Eine rießige Welle umfasste die Black Pearl und brachte sie gewaltig ins Schaukeln. Seile rissen, Kanonen wurden umhergeschleudert und auch die Besatzung ging teilweise Baden. Mr. Gibbs gelang es noch die Pearl am kippen zu hindern, aber die Nachwirkungen der Welle brachte auch ihn aus dem Gleichgewicht. Er taumelte...und fiel...fiel...einige Meter nach unten in das kalte Meer.
Der Kampf der Crew gegen das Unwetter war verloren.

Glücklicherweise konnte sich Mr. Gibbs an einer umherschwimmenden Planke retten, an die er sich verzweifelt klammerte. Aus den Augenwinkeln sah er Anamaria das gleiche tun....dann wurd ihm schwarz vor Augen...

Möha